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Zahnärztin, Zahntechnikerin, MSc Kieferorthopädie

An jedem Zahn hängt immer auch ein ganzer Mensch!

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Zahnärztin, Zahntechnikerin, MSc Kieferorthopädie

An jedem Zahn hängt immer auch ein ganzer Mensch!

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An jedem Zahn hängt immer auch ein ganzer Mensch!

Wissenswertes

Ästhetische Zahnheilkunde

Zähne zeigen auf einen Blick, wie viel Wert ein Mensch auf Gesundheit und ein ansprechendes Äußeres legt. Gepflegte Zähne erlauben ein strahlendes Lächeln, geben Selbstsicherheit und offenbaren einen gesundheitsbewussten Lebensstil. Diese Komplexität einwandfreier Funktion und Ästhetik, sanfter Behandlung sowie patientenfreundlicher Praxisabläufe erfordert eine ganzheitliche Betrachtungsweise, die in der gesamten Behandlung zum Tragen kommt.

Konservierende amalgamfreie Versorgung

Die Füllungstherapie erfolgt amalgamfrei mit ausschießlich hochwertigen Kunststoffen und Compoglas. Wir arbeiten fast ausschließlich ohne Säureätzungen des Schmelzes, um Irritationen der Nerven zu vermeiden. Auf Bioverträglichkeit der Materialien wird besonders geachtet. Größere Defekte werden mit laborhergestellten Inlays versorgt.

Ihr Zahnarzt in Ulm berät Sie gerne zu dem Thema.

Parodontitisbehandlung / Zahnfleischbehandlung

Hier ist die Individualprophylaxe von besonderer Wichtigkeit. Parodontitis ist die Erkrankung des Zahnhalteapparates. Über 50 % aller Erwachsenen leiden an einer mittelschweren Form von Parodontitis, die Zahl ist zunehmend. Die Behandlung erfolgt schonend. Die regelmäßige Kontrolle ist unerlässlich. Ozonbehandlungen unterstützen enorm die Beseitigung der Bakterien. Bei einer generalisierten Parodontose ist das Risiko für einen Schlaganfall 2,8 mal höher als bei guter Mundgesundheit.

Individualprophylaxe

Der wichtigste Baustein für den langen Erhalt der eigenen Zähne ist die regelmäßige Individualprophylaxe (beinhaltet das Aufzeigen von Belägen, die individuelle Reinigung und die Politur der Zähne, Mundhygieneeinweisungen zur Verbesserung der Mundhygiene).

Sie minimiert das Karies- und Parodontitisrisiko, gibt Ihnen glatte Zähne und ein frisches Mundgefühl ohne Zahnfleischbluten und Mundgeruch. Ob in der Ganzheitlichen Kieferorthopädie oder in der Ganzheitlichen Zahnmedizin, ob Kinder oder Erwachsene, die Individualprophylaxe ist für jeden wichtig. Sie erlaubt bei regelmäßiger Anwendung eine Verschiebung von Karies und anfallendem Zahnersatz von 10 – 15 Jahren.

Chirurgie

Zahnentfernungen, Wurzelspitzenresektionen und Weisheitszahnoperationen werden sanft und mit Hilfe bestimmter Atemtechniken schmerzfreier durchgeführt. Homöopathische Begleittherapie unterstützt die Heilung.

Begleitende Homöopathie

Sowohl in der ganzheitlichen Kieferorthopädie wie in der ganzheitlichen Zahnmedizin haben sich bei verschiedenen Zuständen Homöopathika bewährt.

Sie unterstützen bei der Heilung von Fehlstellungen, Entzündungen und chirurgischen Eingriffen.

Sanfte Injektion

Die nötigen Spritzen werden mit Atemtechniken kombiniert gegeben, was die Injektionen nahezu schmerzlos macht. Besonders bei ängstlichen Patienten stößt das auf freudiges Erstaunen.

Amalgamsanierung und Ausleitung

Die Amalgamsanierung und Ausleitung erfolgt unter Kofferdam (Gummischutz des Mundraumes) und mittels einer Sauerstoffmaske ( Goldmaske/ Sauerstoffgabe). Ein Ionenkollektor aus Amerika sorgt für quecksilberfreie Raumluft. Die Belastung des Körpers durch Amalgam kann individuell ausgetestet werden, so wie die benötigten Entgiftungsstoffe.

Das Amalgam wird schrittweise schonend entfernt und anschließend wird der Zahn mit einem vorher auf Wunsch ausgetesteten und verträglichen Material versorgt. Bevor der Zahn verschlossen wird, wird direkt aus der offenen Zahnwunde die Schwermetallbelastung ausgeleitet.Eine große Anzahl Patienten mit Symptomen wie Muskelschwäche, Kopfschmerz, Gelenksymptomen oder Immunabwehrschwächen sind seither beschwerdefrei.

Eine Amalgamausleitung wird an die Sanierung angeschlossen.

Metallfreie Sanierungen

Soweit es möglich ist, streben wir metallfreien Zahnersatz an. Sowohl Empresskeramik als auch Zirkonoxidkeramik sind hervorragend zur Verarbeitung als Inlays, Brücken und Kronen geeignet. Sie haben in Studien mit besten Werten für Passgenauigkeit und Ästhetik abgeschnitten. Für Brücken kommt Zirkonoxid zum Einsatz. Zirkonoxid wird als so genanntes Gerüstmaterial verwendet, das dann mit Keramik überzogen wird.

Keramik mit seiner individuellen Farbgebung und präzisen Verarbeitungsmöglichkeit bevorzugen wir für ästhetisch anspruchsvolle Patienten. Es ist biologisch sehr gut verträglich und bietet ein natürliches Ausehen.

Individuell getestetes Material

Trotz der Euphorie über hoch-edelmetallhaltige oder gar metallfreie Materialien ist eine individuelle Verträglichkeitsprüfung des zu verwendenden Materials immer dringend zu empfehlen. Dabei sollte aber auch immer an die Materialien gedacht werden, die zum Befestigen von Kronen, Inlays oder Brücken verwendet werden sollen. Sicherheitshalber testet man diese Materialien immer gleich mit.

Ich empfehle dringend, diese Verträglichkeitsprüfungen auch im Falle einer Versorgung mit Implantaten im Vorfeld durchzuführen. Hier ist besonders wichtig, auch an die eventuell dabei notwendigen Knochenersatzmaterialien zu denken und diese ebenfalls mit zu prüfen.

Methoden hierzu sind bspw. labormedizinische Verfahren mit Hilfe von Blutuntersuchungen.

Alternativ dazu kann das Material auch kinesiologisch ausgetestet (nach Dr. Klinghardt) werden.

Spezialgeschiebe

Ein Spezialmittelliniengeschiebe erlaubt im Frontzahnbereich sowohl eine ästhetische hochwertige Versorgung als auch die Beweglichkeit der Knochennaht im Oberkiefer. Das ist aus ganzheitlicher Sicht für das Cranio-Sacral-System von höchster Bedeutung.

Implantatversorgungen

Implantate kommen dem natürlichen Zahnersatz am nächsten. Implantate ersetzen die Zahnwurzel und die Zahnkrone und stellen die biologische Funktion wieder vollständig her. Sie geben ihnen sicheren, komfortabelen Gebrauch und sie können sowohl als Einzelzahnersatz, Brücke oder beim Verlust aller Zähne eingesetzt werden, soweit das Knochenangebot ausreicht. Wir verwenden metallfreie Implantate oder Titanimplantate. Auch hier kann das Implantatmaterial vorher auf Verträglichkeit getestet werden.

Intraorale-Kamera

In vielen Fällen ist es hilfreich, wenn der Patient selber sieht, wo in seinem Mund das Problem besteht oder ein Defekt an seinen Zähnen zu sehen ist. Auch für die Beratung und Aufklärung hat sich dieses Verfahren bei uns schon sehr oft bewährt.

Die intraorale Kamera erlaubt mit Hilfe von modernster Technik Videobilder aus dem Mund aufzunehmen, auf dem Betrachtungsbildschirm »einzufrieren« und anschließend auszudrucken und/oder als Datei abzuspeichern.

Auf dem Monitor erscheint das Bild vergrößert, so dass eventuell kritische Bereiche auch für den Laien gut zu erkennen sind.

Zahnaufhellung / Bleaching / Veneers

Die Zahnaufhellung erfolgt mit sanften Mitteln und Bleachingschienen, die individuell hergestellt werden. Sie dienen der Aufhellung von gelben Zähnen, wodurch die Ästhetik der Zähne aufgewertet wird.

Veneers eignen sich besonders im Frontzahnbereich hervorragend für ästhetische Korrekturen, wie verfärbten, verdrehten oder abgesplitterten Zähnen. Nach substanzschonender Präparation werden die Schalen auf den Frontzahn aufgeklebt.

Ozonbehandlung

Ozon hat eine effektive antibakterielle Wirkung. In der Chirurgie sowie in der Parodontologie ist es besonders im Einsatz, kann aber auch bei hoher Kariesaktivität in Anwendung gebracht werden.

Ölziehen

Bei fortgeschrittener Parodontitis empfehlen wir Ölziehen zu Reduzierung der Bakterien. Es wird von den Patienten täglich zu Hause angewendet.

OroTox-Test

Dies ist ein Test, der in den USA von Professor B. Haley in Kentucky entwickelt wurde. Dieser Test kann bei wurzelgefüllten Zähnen – und nur bei diesen – nachweisen, ob durch die Zersetzung von Resten des alten Zahnnerves in den Seitenkanälchen des Zahnbeins bereits Giftstoffe in Form von sogenannten denaturierten Eiweißstoffen wie Methylmercaptan oder Thioaether entstanden sind. Diese blockieren wichtige Enzymsysteme innerhalb unseres Organismus.

Das Fatale dabei ist, dass man auf einem Röntgenbild die Störung bzw. die Abgabe von Giftstoffen – von einem sonst schulmedizinisch korrekt behandelten Zahn – nicht sehen kann. Darum ist die Erkennung von Störfeldern – ausgehend von bspw. toten Zähnen – auf dem Röntgenbild nicht immer sichtbar. Die Giftstoffe werden in homöopathischer Verdünnung an das zugehörige Zahnfach und damit über die Verbindung der Wechselwirkung auf das zugehörige Organ abgegeben.

LTT (Lymphozyten-Transformations-Test)

Auch die Labormedizin entwickelt sich immer weiter und wir haben heute großartige Möglichkeiten, Unverträglichkeiten von Materialien allein über eine Blutuntersuchung festzustellen. Notwendig hierzu ist lediglich eine Blutentnahme und die Kenntnis über die Stoffe, die der Patient im Mund hat.

Untersucht wird die Reaktion einer bestimmten Art der Lymphozyten (=Blutkörperchen) auf das zu testende Material.

Schlägt der Test positiv an, besteht bei dem Patienten eine sogenannte Typ-IV Allergie. Diese ist im Sinne der Einteilung der Allergien eine nachgewiesene Unverträglichkeit gegen den getesteten Werkstoff. Dieses Verfahren ist wesentlich genauer als der sogenannte Epicutan-Test, bei dem die zu testenden Substanzen den Patienten auf den Rücken oder die innere Oberarmhaut geklebt werden.

Sie haben Fragen? Wenn Sie mehr wissenswertes zur Zahnmedizin in Ulm wissen wollen, rufen Sie uns unter 0731 – 66 190 an oder machen sie online einen Termin.